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ThemenübersichtImpressum Hier erfüllen wir gesetzliche Vorschriften. Bitte genau durchlesen. Einleitung Warum machen wir das Internet-Projekt BauUnrecht.de? Wir wollen und müssen uns jetzt gesellschaftskritisch äußern, indem wir der Deutschen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einen Spiegel vorhalten und dem Land Niedersachsen den Puls fühlen! Ist das Land noch "bei Verfassung"? Die Story Hier erzählen wir Ihnen einleitend die Geschichte eines merkwürdigen Rechtsfalls und des von uns als Beigeladene durchlittenen Verwaltungsgerichtsverfahrens. Auf ein anschließend von uns angestrengtes Verfahren vor dem Landgericht Braunschweig gehen wir ebenfalls ein. Welche Überraschungen der "Rechtsstaat Deutschland" für seine Bürger bereit hält und warum sich die Investition in die "Deutsche Rechtsprechung" im Nachhinein als das schlechteste Investment unseres Lebens herausstellte? Lesen Sie die Story und staunen Sie! Historie Wir zeigen auf, wie sich alles entwickelt hat. Vom Erwerb eines Grundstücks im Jahr 1998, dem Einzug in das neu errichtete Haus im Jahr 2000, bis heute − nach etwa achtjährigem Behörden- und Rechtsstreit sowie mittlerweile mehr als achtzehnjährigem Nachbarstreit. Die Zeit vergeht, das Unrecht steht! Eine Zusammenstellung zahlreicher Dokumente und deren Erläuterung soll Ihnen veranschaulichen, wie Behörden, Anwälte und Gerichte arbeiten ... oder wie sie arbeiten, wenn der Rechtsbrecher Staatsanwalt oder gar Richter ist?Reflexionen In der Sparte Reflexionen stellen wir nach und nach einige kritische, vielleicht diskussionswürdige oder auch einfach nur ironisch gemeinte Beiträge ein, die hoffentlich zum Nachdenken oder zum Schmunzeln anregen oder aber auch für die eine oder andere Diskussion gut sind. Diese Beiträge sind nicht hauptsächlich auf unser Anliegen mit BauUnrecht.de bezogen sondern sollen den Bogen wesentlich weiter spannen. Was ist unser BauUnrecht eigentlich für eine Erscheinung? Welches Umfeld bringt derartige Phänomene hervor? Was für eine Welt wünschen wir uns eigentlich und was sind wir bereit, dafür zu tun? VG Urteil Erstinstanzliches Urteil "IM NAMEN DES VOLKES" des Verwaltungsgerichts Braunschweig. Dieses erste (Fehl-)Urteil unserer Urteile-Trilogie erlangte keine Rechtskraft aufgrund der Berufung, die wir als "Beigeladene" schon aus Gewissensgründen vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg anstrengen mussten. VG Kommentar Unser Kommentar als "STIMME AUS DEM VOLK" zu dem erstinstanzlichen Urteil des Verwaltungsgerichts Braunschweig. OVG Urteil Zweitinstanzliches Urteil "IM NAMEN DES VOLKES" des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg. Dieses Urteil ist rechtskräftig. Die Revision wurde nicht zugelassen. Ein Paradebeispiel der Beliebigkeit der deutschen Rechtsprechung zur Konstruktion eines begehrten Ergebnisses? Wenn es so nicht geht, dann machen wir (das OVG) es eben anders! OVG Kommentar Unser Kommentar als "STIMME AUS DEM VOLK" zu dem zweitinstanzlichen Urteil. Hier werden die offensichtlichen Wahrnehmungsschwierigkeiten (auf welcher Seite nur?) verdeutlicht. LG Urteil Urteil "IM NAMEN DES VOLKES" des Landgerichts Braunschweig. Dieses dritte und letzte Urteil unserer Urteile-Trilogie, die wir – einst guten Glaubens – am Ende mit insgesamt 13.000 € Prozesskosten finanziert haben, ist rechtskräftig. Das Recht der geschaffenen Fakten hat sich letztendlich gegen das Gesetz, die Rechtsauffassung u. a. unseres Anwalts und auch gegen unser eigenes Rechtsempfinden durchgesetzt! Auf eine Berufung haben wir nach umfassender Beratung und Diskussion mit unserem Rechtsanwalt verzichtet. Ausschlaggebend waren die zunehmend erkennbaren vielfältigen sachfremden Interessen und die (zu späte) Erkenntnis, dass die unsere Rechte verletzende Person selbst Staatsanwältin am Landgericht Braunschweig war und inzwischen sogar Richterin ist. Man kann nur darüber staunen, wie rasch der Rechtsstaat an seine Grenzen stößt! LG Kommentar Unser Kommentar als "STIMME AUS DEM VOLK" zu dem Urteil des Landgerichts Braunschweig. Wir versuchen u. a. "die Architektur der juristischen Wahrheit" dieses Urteils anhand der Historie und der Aktenlage darzustellen. Fazit Wir ziehen Bilanz. Rechtsstaat Deutschland? Für wen denn? Für uns offenbar nicht. Denn wir sind nicht in der richtigen Kaste! Unser Fazit mussten wir mit zunehmendem Erkenntniszugewinn schon mehrfach neu schreiben. Und es ist wohl auch jetzt noch nicht endgültig.Ob wir nach nunmehr drei Urteilen von drei Gerichten der Wahrheit und Gerechtigkeit nahe sind? Wir bezweifeln das sehr. Wir haben vielmehr den Eindruck, als wäre die niedersächsische Justiz − warum auch immer − absichtlich und sehenden Auges blind. Aktuelles Hier stehen aktuelle Themen und Ereignisse. Zum Beispiel, ob wir vom Bundespräsidenten endlich einen Orden für unsere besonders mutige und informative Webseite verliehen bekommen haben. Aber auch aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit unserem langwierigen Behörden- und Nachbarstreit werden hier bekannt gegeben. Falls nötig, werden Anzeigetafeln den Status unserer Familie Bednarek anzeigen: belästigt, bedrängt, bedroht, entschädigt, usw. Besondere Vorkommnisse wollen wir ggf. in Form eines Tagebuchs niederschreiben. Wir werden nicht − wie heute bei den Banken und anderen Unternehmen üblich − nach dem Staat um Hilfe schreien sondern statt dessen hier unter "Aktuelles" das niedersächsische Volk um Unterstützung bitten, falls es in unserem Kampf um Recht im Sinne von Gerechtigkeit anders nicht mehr geht!
Gerechtigkeit muss man durchsetzen! ![]() In unserer DiskussionsEcke wollen wir mit Ihnen diskutieren. In einigen entlegenen Winkeln der DiskussionsEcke, die Sie über Links an bestimmten Textstellen erreichen können, werfen wir die eine oder andere Frage auf. Weitere Fragen und ggf. einige ausgewählte E-Mails von unseren Lesern stellen wir in das Forum der DiskussionsEcke. ![]() In unserer KritikEcke äußern wir uns kritisch und unbequem wie nur irgend möglich, wobei wir aber den Anspruch haben, trotzdem sachlich und korrekt zu bleiben. ![]() Dinge, die wir auf keine andere Weise verständlich machen können oder nicht äußern dürfen, wollen wir in unserer IronieEcke so formulieren, dass der Leser durch eigenes Nachdenken zu seinen eigenen Schlüssen gelangen wird. Wenn wir also beispielsweise schreiben: "Hurra, wir verblöden alle!", dann könnte das vielleicht ironisch gemeint sein, vielleicht aber auch sehr ernst. Aber wie steht es um das "Hurra" in dieser Aussage? Freuen wir uns wirklich, dass wir alle verblöden? Oder ist DAS nur bloße Ironie? Bei Ironie weiß man's eben nie! Forum in der DiskussionsEcke Hier stehen einzelne Fragestellungen und Meinungen von uns zur Diskussion sowie das Feedback aus dem Web und sonstwo her. Wir wollen unsere Meinung, unsere Erfahrungen und Erkenntnisse an Ihrer Meinung, Ihren Gedanken und Ihren Ideen, verehrte Leserinnen und Leser, spiegeln. Letzte Aktualisierung dieser Seite am 03.10.2018 Autoren: Andrea und Heinrich Bednarek |
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