Die DiskussionsEcke

Das Forum der DiskussionsEcke BauUnrecht.de
Man muss beizeiten vom
falschen Glauben abfallen!
Liebe Besucher unserer Webseite,
wir haben bis heute (03.10.2018) - bis auf eine einzige Ausnahme - nur Lob und keinerlei
Kritik für unser Engagement und die Beiträge auf BauUnrecht.de erhalten, was uns sehr überraschte.
Die einzige Kritik kam von unserem Anwalt, der uns glaubhaft versicherte, dass er sich entgegen
unserer Annahme eben nicht über die drakonische Streitwerterhöhung beim Oberverwaltungsgericht
Lüneburg freute, für die sich die Baurechte verletzende Nachbarin (damalige Staatsanwältin und
heutige Richterin) persönlich in der Verhandlung ausgesprochen hat. Sie hielt eine Erhöhung von ihren ursprünglich
angegebenen 1500 EUR auf 20000 EUR (+1233 %) für gerechtfertigt. Warum denn nur? Die auf diese Art und Weise
erfolgte Aufbesserung seiner Kostennote war unserem Anwalt aber zuwider, weshalb er uns um eine
entsprechende Richtigstellung gebeten hat.
Aufgrund der denkwürdigen umstände - und vor allem um unsere kritischen Leser vor staatlicher Willkür
zu schützen - haben wir sensible Mails, die uns in den letzten 10 Jahren erreichten, vor dem
Zugriff durch den Staat sorgfältig gesichert. Wir haben diese Vorkehrungen getroffen,
nachdem wir uns anhand umfangreicher Internet-Recherchen davon überzeugt haben, dass es in
vergleichbaren Fällen zur politischen Verfolgung der Rechtsverletzten und zur Konstruktion
von Straftaten gegen sie seitens der deutschen Justiz gekommen war!
Unglaublich?
Dann schauen Sie sich doch bitte z. B. die Webseite Rechtsverweigerung.de an.
Eine Webseite, die in einem wahren Rechtsstaat niemals existieren würde!
Wir müssen es jetzt dem investigativen Journalismus - sofern er in Deutschland noch existent
ist - überlassen, die Bürger über die Arbeit der Justiz hinter deren Kulissen aufzuklären.
Unsere BauUnrecht-Akten stehen dafür zur Verfügung!
Die Selbstimmunisierung und Selbstbegünstigung der deutschen Richter und Staatsanwälte muss
endlich aufhören!
Wir begehren, dass eine Sonderkommission unseren Rechtsfall im Nachhinein gründlich untersucht!
Wir begehren, dass wir vom Staat wegen irreführender Vorspiegelung von Rechtsstaatlichkeit
entschädigt werden!
Wir begehren, dass jede Gerichtsverhandlung zum Zweck der Beweissicherung mindestens für die
Dauer eines durchschnittlichen Menschenlebens aufgezeichnet wird!
Ursprünglich wollten wir an dieser Stelle möglichst viele Leserbeiträge (persönliche Gespräche,
Telefonanrufe und E-Mails) besprechen. Es hat sich bis heute (also in etwa 11 Jahren) bereits
einiges an interessantem Material angesammelt. BauUnrecht.de wird von vielen Lesern als eine
Art Meckerkasten genutzt, um persönlichen Frust abzuladen. Aber wo sollen wir anfangen?
Und woher die Zeit dafür nehmen?
Uns ist bekannt, dass einige Leser inzwischen eigene Webseiten nach unserem Vorbild entwickelt
und veröffentlicht haben. Wir wurden gefragt, ob wir uns gegenseitig verlinken könnten. Das haben
wir aber bisher nicht getan, weil wir von Anfang an beschlossen haben, keine Links auf andere Webseiten
anzubieten. Falls wir hier und da auf eine andere Webseite hinweisen möchten, erwähnen wir diese
namentlich, jedoch nicht als Link. Beispielsweise nennen wir Webseiten wie "Dreckwerk.de" oder
"Rechtsverweigerung.de" als Seiten mit ähnlichem Anliegen wie unsere Webseite lediglich beim Namen.
Es lohnt sich grundsätzlich, einfach mal selbst nach Justizunrecht in Deutschland zu recherchieren.
Schnell wird dann klar, dass wir Bürger der deutschen Justiz viel zu leichtfertig unser Vertrauen
aussprechen. Der "Vertrauens"-Wert von 56 %, der in einem Polit-Barometer im Sommer 2018 veröffentlicht
wurde, fällt mit Sicherheit nur deshalb so horrend hoch aus, weil die Bürger sich kaum oder gar nicht über den
Zustand der deutschen Justiz informieren. Wir jedenfalls entziehen der deutschen Justiz voll und ganz
unser Vertrauen!
Vertrauen ist schlecht.
Misstrauen ist besser.
Hinschauen ist am besten!
Erstellung dieser Seite am 17.10.2007
Letzte Aktualisierung dieser Seite am 03.10.2018
Autoren: Andrea und Heinrich Bednarek
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